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Gedanken zur Chronik
In unserer schnelllebig hastigen Zeit, wo nur mehr Konsum, Eile, Gewinn und Rekorde etwas bedeuten, ist es von großer Notwendigkeit, Stätten wo Freundschaft, Kameradschaft und Treue hochgehalten wird, zu pflegen.
Hast - Unruhe - Hektik - Gewinnsucht sind unsere größten Feinde.
Volkstum, Brauch und Sitte sind die Heimatpfleger welche unter anderen in den Schützenvereinen durch Brauchtums pflege überliefert werden. Der Schützenverein ist weder politisch noch religiöse ausgerichtet.
Es soll aber das Vereinsleben gepflegt werden.
Bei verschiedenen Vereinsabenden und Vereinsfeiern soll die Freundschaft und Kameradschaft unter den Schützenfreunden und deren Familien nicht zu kurz kommen.
Chronik des Schützenverein Perchtoldsdorf
Im Jahre 2004 wurde von der Schützen interessierten Familie Beck beschlossen einen eigenen Schützenverein in Perchtoldsdorf zu gründen. Nach einigen Überlegungen wo alle pro und kontra abgewogen wurden, haben sie, die Gründungsmitglieder:
Joachim BECK sen. Oberschützenmeister
Joachim BECK jun. Schützenmeister
Alexander BECK Kassier
Christine BECK Kassier Stellvertreter
beschlossen einen Schützenverein anzumelden.
Am 17. September 2004 wurde der Beschluss bei der Behörde (§11VerG) eingereicht.
Am 22 . September 2004 wurde die Bewilligung seitens der Behörde BH Mödling erteilt.
Der Verein besteht mit Stand 26. Oktober 2010 aus derzeit: 17 SchützenInnen
7 SchützenInnen sind beim NÖ. Landesverband gemeldet.
Die sportlichen Erfolge in unserer noch kurzen Vereinsgeschichte sind herzeigbar..
Österr. Staatsmeisterschaften und Österr. Meisterschaften:
2 x Gold 3 x Silber 2 x Bronze
Niederösterreichische Landesmeisterschaften:
3 x Gold und 2 x Silber
Bezirksmeisterschaften:
11 x Gold 9 x Silber und 5 x Bronze
Leider haben wir kein eigenes Vereinslokal und müssen derzeit noch zu befreundeten Schützenvereinen ausweichen.
Dann die Hoffnung.
Bei der Planung der Mehrzweckhalle waren wir noch dabei, es wurde uns in Bereich des Freizeitzentrums ein Vereinslokal zugesagt. Es gab einige Vorschläge seitens der Gemeinde zu Vereinslokalen. Es waren aber nur Vorschläge, die Räumlichkeiten wurden immer anders genützt.
Aber wie heißt es: DIE HOFFNUNG STIRBT ZU LETZT.
Euer Chronist
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